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Piero Radicchi | ||
Biografia |
Piero Radicchi wurde am 27 September 1919 in Gubbio, in der via
Gabrielli, in dem Stadtviertel S.Martino, neben der Kirche von
Santa Croce geboren. In Gubbio hat er
die Grundschule besucht, aber, um weiter zu lernen, musste er nach Ligurien,
nach Andora, nicht weit entfernt von der Grenze mit Frankreich umziehen, zu
einer Schule, die von einem religiöser Ordnen unterhalten wurde. (Canonici
Regolari Lateraniensi).
Nachdem er die Mittelschule besucht hatte, meldete er sich in dem Gymnasium an, um besser der Kunst und den Studien der klassischen Philologie zu folgen. Aber auf Grund des frühen Todes seines Vaters, mute er seine Pläne ändern, und meldete sich in dem Schulzweig für Grundschullehrer an. Er wurde ein fähiger und hoch geschätzter „Maestro“, und erlebte mit ganzer Hingabe die Erfahrung des Grundschullehrers in einigen Gemeinden (Cascia, Pioraco, Passignano del Lago und Gubbio). In seiner Heimatstadt übte er seinen Beruf, in fernen und schwer erreichbaren Ortsteilen aus. ( Morena, Piemontino, Montanaldo, Scorcello und Mocaiana). Er beendete seine Karriere bei dem „Edificio Scolastico“ in der via Perugina, wo er auch „Keramik“ lehren durfte, eine Kunst, in der er persönliche und anerkannte Wege und Formen angefestigt hatte. Die Leidenschaft und die Liebe für seine Stadt stellte die Muse seiner Dichtungen dar. Gedichte in dialektalen Versen, die gut die Echtheit, die Frische und die Originalität der eugubinischen Sprache darstellen, der Sprache unserer Väter, die, leide, die neuen Generationen dabei sind, zu verlieren. In seinem Leben hat er verschiedene Gedichsammlungen veröffentlicht. Merken wir: Ricordiamo:
Piero Radicchi war auch ein Theaterliebhaber, und daraus entsprang seine Leidenschaft als „Schauspieler“. Als Hobby, aber mit viel Mühe, widmete er sich ihr seit den Jugendjahren. Unter den verschiedenen Darstellungen, können wir ihn in „La maestrina“ von Dario Niccodemi am Stadttheater in Gubbio (1945), in „L’antenato“ von Carlo Veneziani am Kino Astra in Gubbio (1952), in „Ciao nonno! Il contrattino“ von Artemio Giovagnoli, ein Werk, das Radicchi, mit Sandro Clementi zusammen, in den Dialekt übersetzte (1976) erinnern. Weitere Interpretationen in: „La Betia“ von Ruzante (1977); “Beniamino Ciofetta appaltatore von Artemio Giovagnoli (1977); „E il settimo si riposò“, einer Komödie von S. Fayad (1978); “Il maresciallo Picilocchi”, einer Komödie von A. Giovagnoli (1978); “Non ti pago” von Eduardo de Filippo (1981) und “Tredici a tavola”, einer Komödie von M Gilbert Sauvajan (1983). Der “Maestro” ist am 14 August 1995 verstorben.
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Brani scelti |
Bibliografia |
RADICCHI P. Misticanza…e…la
morale de la favola, a cura delle "Cementerie A. Barbetti" Tipografia
Zebi, Gubbio 1988. RADICCHI P. I Miracoli de Sant'Ubaldo, a cura delle "Cementerie A. Barbetti" Tipografia Donati, Gubbio 1990. RADICCHI P. Vien per Gubbio con me…, a cura dell'Azienda di Promozione comprensoriale e delle "Cementerie A. Barbetti" Tipografia Bagnoli, Gubbio 1985. |
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